Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...
Chrigel Maurer ist 7-facher Gewinner der Red-Bull X-Alps. Er dominiert seit seiner ersten Teilnahme 2009 die Hike & Fly Sezene. Was ihn motiviert weiterzumachen, das erfährst du in diesem spannenden Interview.
Celine Lorenz machte mit 11 Jahren einen Gleitschirm-Tandemflug. Seither ist sie vom Fliegen begeistert. 2023 wird sie erstmalig bei den Red-Bull X-Alps mit dabei sein. Mit ihren 24 Jahren gehört sie zu den jüngsten X-Alps-Teilnehmer:innen. Sie ist professionelle Tandempilotin und in den Bergen aufgewachsen. Erfahre im Interview was ihre Ziele für die kommenden X-Alps sind.
Sepp Inninger fliegt erst seit 6 Jahren Gleitschirm und wird nächstes Jahr erstmalig bei den Red-Bull X-Alps mit dabei sein. Trotz der wenigen Flugjahre hat Sepp als Testpilot bei ADVANCE viel Flugerfahrung im alpinen Gelände. So gewann er in diesem Jahr die Junioren Schweizer Meisterschaft. Im Interview habe ich mit ihm über seine fliegerische Entwicklung und seine Vorbereitung auf das Rennen gesprochen.
Eli Egger fliegt seit 2010 Gleitschirm. Sie wurde 3. Dame bei der Europameisterschaft in Serbien und gewinnt seit 2017 jährlich den österreichischen XContest. Sie wurde nun zu den Red-Bull X-Alps nominiert und wird im nächsten Jahr erstmalig bei dem Rennen mit dabei sein. Im Interview habe ich mit ihr über das Rennen und die Vorbereitung gesprochen.
Stress ist ein allgegenwärtiges Thema. Jeder hat immer wieder Phasen in denen Stress in den unterschiedlichsten Lebensbereichen auftauchen. Viele Pilot:innen wissen aus eigener Erfahrung, dass Stress die Leistung negativ beeinflusst. Wichtig dabei ist, dass ein ungesundes Stressniveau die Anfälligkeit für Unfälle erhöht.
Christian Schugg fliegt erst seit 2018 Gleitschirm. Dennoch hat er in diesem Jahr sein erstes Bordairrace gewonnen, wurde bei der Spießer-Trophy zweiter und ist schon einige Flüge über 200 km geflogen.
Im Gespräch mit ihm wollte ich erfahren wie er in so kurzer Zeit so gut geworden ist.
Im Interview mit Pawel Dregan (Ultratrail-Läufer), erfährst du was die Faszination des Laufens ausmacht und was ihn zu Läufen von über 100 km motiviert.
Heidi Rothweiler ist Yoga-Lehrerin, Mutter von drei Kindern und ganz naturverliebt. Für sie ist es wichtig die Verbindung zwischen Verstand, Körper und Herz wieder herzustellen. Auf ihrer Website schreibt sie „Ich möchte Dich inspirieren, Deinem Körper und Dir bester Freund zu werden, zu sein und zu bleiben.“
Hast du schon einmal einen Realitätsschock erlitten? Bestimmt kennst du solche Erlebnisse auch, wenn urplötzlich das Leben uns ganz unvermittelt etwas schmerzhaftes antut. Solch ein Erlebnis bringt einen vollkommen aus dem Gleichgewicht.
"Als Minderheit hast du eh keine Chance etwas zu verändern!", denken sich leider viele und schweigen. Doch Minderheiten können auch in Teams und Gesellschaften etwas verändern. Wie und welche Faktoren dafür wichtig sind, darum geht es in diesem Beitrag.
„Nimm dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.“ Auch wenn Abraham Lincoln, dem dieses Zitat nachgesagt wird, definitiv eine schlechtere Empfehlungen als ein Nickerchen hätte geben können, so gibt es doch etwas, das sogar noch besser ist. Du benötigst hierfür zehn Minuten weniger, als Lincoln empfiehlt, um ein positives Ergebnis zu erzielen und dein psychisches Wohlbefinden zu steigern. Das Schöne daran ist, du kannst es zudem in den meisten Fällen auch relativ leicht in deinen Alltag integrieren. Von welchem Wundermittel ich hier spreche? Ganz einfach: von einem Aufenthalt in der Natur.
Vor vielen Jahren habe ich damit aufgehört mir für das neue Jahr Vorsätze zu setzen.
Der Jahreswechsel hat für viele die Energie eines „Neuanfangs“, besonders in der aktuellen Zeit. So verwundert es kaum, dass sich viele von der Aussicht auf eine neues, besseres Jahr motiviert fühlen und den Jahreswechsel als besonderen Zeitpunkt sehen, um das eigene Leben in eine neue Richtung zu lenken. Hierfür setzen sie sich Ziele.
Elke ist gerade vom Hang gestartet und fliegt auf die erste Thermik zu. „Mist, jetzt drehen alle rechts herum, rechts herum fall ich doch immer aus der Thermik!“. Das Phänomen einer „Schokoladenseite“, kennen wohl alle Sportler. Als Ursache für die einseitige Dominanz wird eine Asymmetrie der Gehirnhälften angenommen. Die beiden Gehirnhälften teilen sich dabei die Arbeit überkreuz auf: Die linke Gehirnhälfte dominiert die rechte Körperseite und die Sprache; die rechte Gehirnhälfte kontrolliert die linke Körperseite und das räumliche Vorstellungsvermögen. Bei einer Rechtsdominanz ist die linke Gehirnhälfte folglich stärker ausgebildet und bei einer Linksdominanz die rechte Gehirnhälfte.
Mich macht es traurig, wie manche aktuell miteinander umgehen und wie manche auch nicht mehr willig sind sich mit anderen auszutauschen. Deshalb möchte ich heute mit dir meine Gedanken zum Thema Gruppendenken und Konformität teilen.