Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...
Kennst du Menschen, die das Leben in vollen Zügen genießen? Sie gehen Gleitschirmfliegen, machen Weltreisen, spielen Musik, sind Aktiv und freuen sich an den großen und kleinen Dingen des Lebens. Es macht Spaß in ihrer Nähe zu sein und die Energie springt von ihnen über. Diese Menschen haben für sich ihr Zest gefunden.
Erfahre hier was Zest ist und wie auch du Zest für dich entdecken kannst.
Ärgerst du dich manchmal über andere Menschen oder lässt dich von ihnen herunter ziehen? Es gibt Menschen, die nur durch ihre blose Anwesenheit einem die Stimmung vermiesen können.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir solchen Menschen nicht aus dem Weg gehen können, daher möchte ich dir hier 5 Schritte vorstellen, wie du handeln kannst, um selbst positiv zu bleiben.
Möchtest du auch deine Träume leben, so wie es auf vielen Postkarten „Lebe deinen Traum“ steht? Oft sind es kleinere und größere Hindernisse, die einem von der Verwirklichung der eigenen Wünsche abhalten. Nicht selten liegen diese in einem selbst.
Um deine Träume Wirklichkeit werden zu lassen, musst du deine inneren Blockaden und Widerstände untersuchen und verändern bzw. auflösen. Wie das gehen kann, verrate ich dir in diesem Beitrag, damit du dein Traumleben führen kannst.
Es gibt eine Vielzahl von Entspannungsmethoden, die du anwenden kannst, um dem täglichen Stress etwas entgegenzuwirken. Zu Hause habe ich die Möglichkeit mich lange und intensiv mit einer Entspannungstechnik auseinander zu setzen. Doch für mich ist es auch wichtig, mich zwischendurch (bei der Arbeit oder beim Fliegen) mal kurz zu entspannen, um meinen Energielevel aufrecht zu erhalten. Daher habe ich hier mal 10 Methoden zusammengefasst, die immer und überall angewendet werden können...
Die meisten unter uns kommen hin und wieder in Situationen in denen es schwer ist sich zu entscheiden. Es stehen mehrere Lösungen zur Verfügung und oft nicht alle Informationen oder zu viele. Verunsicherung führt dann dazu, dass lange gegrübelt und doch keine Entscheidung getroffen wird. Beim Fliegen und auch in anderen Situationen des täglichen beruflichen oder privaten Lebens stehen wir vor der Herausforderung sich unter Zeitdruck entscheiden zu dürfen. Die Lösung aus diesem Gedankendilemma ist das Vertrauen in deine Intuition.
Den Augenblick und das Leben genießen, klingt ganz einfach, oder? Doch die Umsetzung ist umso schwerer. Ich selbst ertappe mich auch immer mal wieder dabei, wie ich im „Autopilot-Modus“ unterwegs bin, anstatt all die schönen Dinge um mich herum wahrzunehmen und mich einfach glücklich zu schätzen was da ist.
Der Autopilot hat in vielen Situationen seine Berechtigung. Denn unbewusst können viele kleine und auch größere Dinge leicht erledigt werden und sorgen dafür, dass Ressourcen frei bleiben. Beim fliegen überlege ich nicht lange, ob ich den Schirm anbremsen oder freigeben muss, wenn er nach vorne wandert. Das aktive Fliegen hat sich so automatisiert, dass ich auf die Bewegungen der Luft und des Schirmes einfach reagiere. Wenn ich erst überlegen müsste, was die korrekte Handlung ist, wäre ich immer etwas zu spät dran.
Nach einer verfrühten Außenlandung ärgerte sich Hannah ziemlich arg. Sie fluchte und wollte schon fast ihre „große Leidenschaft“ das Fliegen aufhören. „Ich bin zu blöd“, „das kann ich nicht“ - „die anderen sind viel besser als ich“, „ich habe einfach kein Talent zum Fliegen“ waren ihre Gedanken. Aus diesen Aussagen ist ein statisches Selbstbild zu erkennen. Hannah glaubte, sie habe kein Talent, andere Piloten die an diesem Tag weiter geflogen sind, seien talentierter und hätten mehr Glück. Personen mit einem statischen Selbstbild meinen, sie bräuchten nicht hart zu trainieren und Erfolg sei eine Frage des Talents oder des Glücks.
Die drei Buchstaben SOK stehen für Selektion – Optimierung – Kompensation. Paul Baltes und Alexandra Freund haben gemeinsam festgestellt, dass es im Leben wichtig ist, sich an diesen drei Lebensstrategien selektionieren, optimieren und kompensieren zu halten, um ein erfolgreiches und zufriedenes Leben zu führen.
So berichtete Paul Baltes in einem Interview für GEO 08/02 „Erfolgreiches Altern“, dass es Menschen, die auswählen, optimieren und kompensieren können, deutlich besser gehe als solchen, die gleichzeitig auf vielen Hochzeiten tanzten – und zwar von Jugend an. Sie würden sich auf die Bereiche konzentrieren, in denen sie sich entfalten wollen und können. Gleichzeitig könnten sie gut mit Verlusten umgehen, gelegentlich sogar aus Verlusten einen Vorteil ziehen. Das SOK-Prinzip lässt sich auf alle Lebensbereiche anwenden, egal ob es sich um berufliche, private oder sportliche Dinge handelt.
Es gibt einige Piloten die sich unwohl fühlen, sobald sie zu hoch über das Land / die Berge fliegen. Solange sie sich unter dem Berggrat aufhalten ist alles in Ordnung, doch über Grat, geht der Blick nach unten und das ungute Gefühl breitet sich aus.
Sven ist selbständig tätig und in seinem Job sehr eingespannt. Als Ausgleich hat er vor einigen Jahren mit dem Gleitschirmfliegen begonnen. Inzwischen ist er ein guter Pilot und ambitioniert beim Online XC vorne mitzufliegen. Doch irgendwie fühlt er sich in letzter Zeit immer öfter ausgelaugt und auch das Fliegen frustet ihn mehr als das er sich darauf freut. Seine gesteckten Ziele erreichte er bisher nicht. Daher kam er zu mir ins Training, um im nächsten Jahr seine fliegerischen Ziele motiviert erreichen zu können.
Sarah hatte bei ihren letzten Flügen immer das Problem, dass sie beim Rückwärtsaufziehen ihres Gleitschirmes etliche Startabbrüche fabrizierte. Besonders kritisch wurde die Lage, wenn Zuschauer anwesend waren oder der Wind nicht ganz perfekt anstand. An der Düne hatte sie bereits unzählige Starts geübt und gilt als routinierte Pilotin.
Eine Methode das Rückwärtsaufziehen noch mehr zu vertiefen und den Bewegungsablauf zu optimieren ist das Mentale Training.
Viele verstehen unter Meditation das ruhige Sitzen an einem Ort und die Konzentration auf das „NICHTS“. Stille und Ruhe sollen die Gedanken zum Stillstand bringen und die Konzentration schärfen. Doch es geht auch anders...
Im letzten Blogbeitrag habe ich dir 20 Gründe genannt, warum es wichtig ist, positiv mit sich selbst zu sprechen. Egal was du machen oder erreichen möchtest, eine positives Selbstgespräch hilft dir dabei. Heute geht es darum, wie du deine Einstellung positiv beeinflussen kannst, damit du dann selbst positiv mit dir sprechen kannst.
„Misst, jetzt hab ich das schon wieder versaut!“ - solch einen oder einen ähnlichen Satz hast du sicher auch schon zu dir das ein oder andere Mal gesagt, oder? Es ist erstaunlich, wie negativ viele mit sich selber sprechen. Durchschnittlich denken wir ca. 40.000 – 60.000 Gedanken am Tag. Davon sind 72 % belanglos, 3 % sind aufbauend und förderlich. Das erschreckende ist das 25% der Gedanken, negativ sind. Über eine fremde Person oder einem Freund würde man nie so sprechen, wie mit sich selbst.