Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...
Die Positive Psychologie beschäftigt sich nun schon einige Jahre damit, was Menschen glücklich macht. Menschen die glücklich und zufrieden in ihrem Leben sind, sind erfolgreicher, kreativer, gesünder und haben mehr Ressourcen. Gute Gefühle sind keine Glückssache. Jeder kann sein Glücksempfinden steigern.
In der aktuellen Zeit fällt es manchen scher eine positiv-optimistische Grundstimmung zu bewahren. Hier erkläre ich dir eine Übung, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst und die deine positiv-optimistische Einstellung langfristig steigern kann.
Wer achtsam ist, nimmt bewusst den augenblicklichen Moment wahr ohne darüber zu Urteilen oder ihn zu bewerten, ist fokussiert, akzeptiert und schätzt was ist. Die innere Haltung bewirkt in unserem Inneren einiges. Einige Wirkungen von Achtsamkeit, erfährst du in diesem Beitrag.
Kürzlich habe ich mir die Dokumentation „Speed – auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ angesehen. In der Doku geht es um die Beschleunigung der Zeit und dem Gefühl immer weniger davon tatsächlich zu haben. Ich gestehe, auch mir geht es manchmal so, dass ich das Gefühl habe nicht alles machen zu können, was ich gerne würde, weil ich einfach keine Zeit habe.
Eine aufrechte und raumgreifende Körperhaltung hat enormen Einfluss auf dein Wohlbefinden. Du fühlst dich selbstsicherer und erlaubst es dir, offen und engagiert zu sein.
In dem Buch "Dein Körper spricht für dich: von innen Wirken, überzeugen, ausstrahlen" führt Amy Cuddy zahlreiche Studien auf, die bereits gemacht wurden und gibt Tipps, wie du deinen Körper für deine Ziele einsetzen kannst.
Jedes Jahr am 20. März ist der „Internationale Tag des Glücks“. 2012 wurde dieser Weltglückstag auf der UN-Hauptversammlung beschlossen und seit 2013 begangen. Mit diesen Tag will die UN Anerkennung gegenüber Staaten zum Ausdruck bringen, die Wohlstand auf eine Art und Weise messen, die über den materiellen Wohlstand hinausgeht.
Monika hat eine gute Ausbildung, weiß theoretisch was zu tun ist, um erfolgreich zu sein, dennoch bleibt sie seit Jahren hinter ihren Möglichkeiten und hat Angst etwas Neues zu wagen.
Wie Monika geht es vielen. Sie blockieren sich selbst und treten Tag ein Tag aus auf der Stelle. Sind unzufrieden, allerdings auch nicht in der Lage etwas zu verändern.
Dann gibt es andere, die lassen sich von nichts abschrecken, sind Feuer und Flamme, wenn es darum geht etwas Neues auszuprobieren und haben Erfolg in was auch immer sie tun.
Gelingt es dir Familie-Job-Hobby unter einen Hut zu bekommen? Es ist nicht immer einfach, auf die eigenen Bedürfnissen zu achten, für die Familie dazu sein und 100% für den Beruf da zu sein. Wer dazu noch ein Hobby, wie das Gleitschirmfliegen hat, welches nur an bestimmten fliegbaren Tagen auszuüben ist, gerät schnell in einen Konflikt. Häufig begegnen mir Piloten/-innen, die ihre Familie lieben, beruflich sehr engagiert sind und dennoch gerne an einem guten Thermiktag keine Kompromisse eingehen möchten. Wie lässt sich das vereinbaren?
Sich mit Menschen zu umgeben, die dich inspirieren und bestenfalls unterstützen, kann dein Leben bereichern und dich glücklicher machen. Schnell bist du genauso motiviert und inspiriert wie sie selbst. Nicht um sonst heißt es "sag mir wer deine Freunde sind und ich sag dir wer du bist". Gute Freunde unterstützen dich in schlechten Zeiten und machen, dass es dir schnell wieder gut geht. Wer ein gesundes Soziales Netz hat, ist glücklicher, zufriedener und weniger anfällig für psychische Erkrankungen. Daher solltest du dein Soziales Netz pflegen. Gibt es einen Freund, den du schon länger nicht mehr gesprochen hast, weil dir die Zeit fehlte? - Falls ja, wie wäre es, wenn du ihn oder sie einfach mal anrufst?
Schöne Erlebnisse fotografisch festzuhalten kann deinen Genuss darüber steigern. Zahlreiche Studien belegen dies für positive Erlebnisse, wie einer Städtetour, Museumsbesuch, Safaries und andere positive Erlebnisse, wie z.B. ein Mittagessen mit Freunden. Allein das Fotografieren, ohne sich die Bilder im Anschluss anzusehen erhöhte bereits die Freude an dem Ereignis. Nur wenn das Erlebte selbst schon extem beeindruckend wahr, konnte das schießen von Fotos den Genuss nicht weiter steigern. In diesem Fall kann es sogar sein, dass sich das Fotografieren negativ auf den Genuss und die Freude auswirkt.