Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...
Vom 10. - 25. Januar findet die 14. Gleitschirm Weltmeisterschaft im Gleitschirmfliegen in Roldanillo, Kolumbien statt. Das Team besteht aus den Piloten Andreas Malecki, Marc Wensauer, Martin Petz, Thomas Ide, Torsten Siegel, Ulrich Prinz und Yvonne Dathe. Als Unterstützer sind Teamchef Harry Buntz, Teamarzt Gerhard Steinberg, Kameramann Yves Jonczyk und Helferin Birgit Selbherr mit dabei.
Bald ist es wieder soweit! - Jeder zweite setzt sich zu Neujahr Vorsätze. Oft geht es um einen gesünderen Lebensstil, mehr Sport, mehr Ruhe, weniger Arbeiten, mehr Fliegen oder das Rauchen zu beenden. Hier erfährst du, wie du deine Vorsätze auch zur Umsetzung bringst.
Auf jeder Reise ist es wichtig gewisse Dokumente dabei zu haben. Mit dieser Checkliste, hast du alle Dokumente im Überblick, damit du nichts wichtiges vergisst:
Kennst du das Gefühl der Unsicherheit, nicht genug zu sein, dem Urteil anderer mehr zu trauen als dem eigenen? - Dann fehlt es dir an Selbstvertrauen! Selbstvertrauen ist das Vertrauen in sich selbst. Also der Überzeugen selbst genug zu wissen und zu können, um den eigenen Entscheidungen und der Intuition vertrauen zu können.
Wenn es dir das Vertrauen in dir selbst fehlt, dann habe ich hier ein paar leicht umzusetzende Tipps, damit du dein Selbstvertrauen wirkungsvoll steigern kannst:
Es gibt Zeiten in denen einem einfach alles zu viel wird. Am liebsten würde ich in solchen Phasen eine "Auszeit vom Leben" nehmen, doch das ist nicht möglich. Bevor es dir auch so geht, versuche eine der nachfolgenden Möglichkeiten, um deinen persönlichen Stress-Level wieder zu senken.
All diese "Entspannungs-Techniken" habe ich selbst ausprobiert, kosten wenig und können deinen Stresspegel senken:
Es gibt so viele Menschen, die aufschreiben, was sie alles noch bis zum Tod gerne machen möchten. Warum so lange warten? Warum sich nicht schon bis zur vermeintlichen "Lebensmitte" einiges vornehmen? - Das Leben ist zu kurz, um alles auf später zu verschieben. Ich möchte jetzt leben und daher habe ich mir eine Liste zusammengestellt, was ich alles noch erlebt und getan haben möchte bis ich 40 werde:
Gruppen haben den Vorteil, dass sie über eine Fülle an Wissen verfügen, vor allem dann, wenn sie möglichst heterogen sind. Wenn also Menschen aus unterschiedlichen Bereichen / Kulturen zusammen kommen. Dieses Wissen kann bei Entscheidungen positiv mit einfließen und zu besseren Entscheidungen führen.
Doch leider sieht die Realität manchmal ganz anders aus. Ein Grund ist, dass die Mitglieder gar nicht wissen, wer über welches Wissen verfügt. Oder es werden Meinungen einfach nicht berücksichtigt...
Der erster Schritt für die Red Bull X-Alps ist vollbracht. Wir wurden zu den X-Alps 2015 nominiert. Bis zum 05. Juli (Start des Rennens) ist allerdings noch viel zu organisieren und vor allem zu trainieren.
Hier in meinem Trainingstagebuch erfährst du wie wir (Thomas & ich) uns auf das Abenteuer Rennen von Salzburg nach Monaco vorbereiten. Klicke einfach auf den einzelnen Tag und lies nach, was wir gemacht haben:
Wenn ich unterwegs bin, stelle ich fest, dass in anderen Ländern oft weniger gejammert wird, als hierzulande. Hier gehört Jammern scheinbar zum Geschäft. Egal wie gut es uns objektiv geht, Gründe zum Jammern gibt es ja genug: "Es regnet", "ich muss wieder eine langweilige Auswertung machen", "keiner hat es so schwer wie ich", "nie habe ich Zeit", "immer muss ich alles alleine machen", "ständig werde ich gestört", "ich muss so viel zahlen", "ich werde das nie schaffen" und so weiter....
Ständig kommen solche oder ähnliche Gedanken in das Bewusstsein. Die Medien tragen ihren Beitrag am kollektiven Jammerismus bei. Und das kann gefährlich sein. Hier eine kleine Geschichte zu dem Thema aus dem Zen:
Seit gut sechs Jahren arbeite ich selbständig von zu Hause aus. Den Großteil meiner Arbeit kann ich an meinem Laptop erledigen. Dies ermöglicht mir eine relativ ortsunabhängige Tätigkeit. Ich kann also arbeiten von wo aus immer ich möchte. Auch davor, als ich noch nicht "selbständig" tätig war, arbeitete ich bereits von zu Hause aus.
Als ich anfing nicht mehr täglich ins Büro zu fahren, um dort meine Arbeit zu machen, hat sich bei mir einiges zum positiven verändert. Ich konnte mein (Arbeits-)Leben so einteilen, wie es mir gefällt und nicht wie andere meinen ich sollte arbeiten. Auch wenn ich in meiner selbständigen Arbeit gelegentlich "schwere" Zeiten hatte, möchte ich nicht mehr in eine Tätigkeit, bei der von mir eine Anwesenheit von 8:00 - 17:00 Uhr verlangt wird.
In meinem Sport ist nicht das große Geld zu verdienen. Ganz im Gegenteil das Gleitschirmfliegen kostet, zumindest wenn du es wie ich wettbewerbsmäßig betreibst, viel Geld und Zeit. Selbst bei den Red Bull X-Alps griffen wir als Team ziemlich tief in die Tasche, um die entstehenden Kosten des Rennens, decken zu können. Dennoch bin ich hoch motiviert an verschiedensten Wettbewerben teilzunehmen. Hier verrate ich dir, was mich dazu motiviert:
Wow, was soll ich sagen. Thomas und ich sind nomiert für die X-Alps 2015. Die X-Alps sind das bekannteste Gleitschirmevent weltweit. Über 1.000 km werden wir über die Alpen zu Fuß bzw. mit dem Gleitschirm von Salzburg nach Monaco unterwegs sein. Eine Herausforderung der besonderen Art.
Immer wieder begegnen mir Menschen die vor den verschiedensten Dingen Angst haben. Grundsätzlich ist Angst ein sinnvolles Gefühl, dass uns vor Dummheiten und Gefahren schützt. Doch meist sind es nicht die wirklich gefährlichen Situationen, die Angst auslösen. Viele meiner Teilnehmer im Mentalen Training haben Ängste in völlig unbegründeten Situationen.
Vor einer Weile stand ich am Startplatz und wollte einen schönen Streckenflug fliegen. Tage vorher plante ich die Route und wartete auf den Tag, an dem die Wetterbedingungen gut genug sein würden, um meinen Flug in Angriff nehmen zu können. Als es nun endlich soweit war, startete ich, drehte über dem Gipfel auf und musste feststellen, dass der Plan, auf Grund des Windes nicht umsetzbar sein würde. Ich flog dann eine andere kleinere Strecke. Den Flug konnte ich genießen, doch mein Ziel hatte ich nicht erreicht.