Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...
Heidi Rothweiler ist Yoga-Lehrerin, Mutter von drei Kindern und ganz naturverliebt. Für sie ist es wichtig die Verbindung zwischen Verstand, Körper und Herz wieder herzustellen. Auf ihrer Website schreibt sie „Ich möchte Dich inspirieren, Deinem Körper und Dir bester Freund zu werden, zu sein und zu bleiben.“
Hast du schon einmal einen Realitätsschock erlitten? Bestimmt kennst du solche Erlebnisse auch, wenn urplötzlich das Leben uns ganz unvermittelt etwas schmerzhaftes antut. Solch ein Erlebnis bringt einen vollkommen aus dem Gleichgewicht.
"Als Minderheit hast du eh keine Chance etwas zu verändern!", denken sich leider viele und schweigen. Doch Minderheiten können auch in Teams und Gesellschaften etwas verändern. Wie und welche Faktoren dafür wichtig sind, darum geht es in diesem Beitrag.
„Nimm dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.“ Auch wenn Abraham Lincoln, dem dieses Zitat nachgesagt wird, definitiv eine schlechtere Empfehlungen als ein Nickerchen hätte geben können, so gibt es doch etwas, das sogar noch besser ist. Du benötigst hierfür zehn Minuten weniger, als Lincoln empfiehlt, um ein positives Ergebnis zu erzielen und dein psychisches Wohlbefinden zu steigern. Das Schöne daran ist, du kannst es zudem in den meisten Fällen auch relativ leicht in deinen Alltag integrieren. Von welchem Wundermittel ich hier spreche? Ganz einfach: von einem Aufenthalt in der Natur.
Vor vielen Jahren habe ich damit aufgehört mir für das neue Jahr Vorsätze zu setzen.
Der Jahreswechsel hat für viele die Energie eines „Neuanfangs“, besonders in der aktuellen Zeit. So verwundert es kaum, dass sich viele von der Aussicht auf eine neues, besseres Jahr motiviert fühlen und den Jahreswechsel als besonderen Zeitpunkt sehen, um das eigene Leben in eine neue Richtung zu lenken. Hierfür setzen sie sich Ziele.
Elke ist gerade vom Hang gestartet und fliegt auf die erste Thermik zu. „Mist, jetzt drehen alle rechts herum, rechts herum fall ich doch immer aus der Thermik!“. Das Phänomen einer „Schokoladenseite“, kennen wohl alle Sportler. Als Ursache für die einseitige Dominanz wird eine Asymmetrie der Gehirnhälften angenommen. Die beiden Gehirnhälften teilen sich dabei die Arbeit überkreuz auf: Die linke Gehirnhälfte dominiert die rechte Körperseite und die Sprache; die rechte Gehirnhälfte kontrolliert die linke Körperseite und das räumliche Vorstellungsvermögen. Bei einer Rechtsdominanz ist die linke Gehirnhälfte folglich stärker ausgebildet und bei einer Linksdominanz die rechte Gehirnhälfte.