Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...
Der Jahreswechsel lädt geradezu zur Selbstreflexion ein. Das alte Jahr revue passieren zu lassen und das Neue Jahr bewusst zu begegnen, ermöglicht es, sich Dinge bewusst zu machen, die sonst im Unterbewusstsein verloren gegangen wären. Das macht nicht nur glücklich, sondern liefert auch wertvolle Erkenntnisse über sich und sein Leben.
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Neulich hatte ich eine Interessante Diskussion. Es ging darum, ob es ein Muster, bei erfolgreichen Menschen gibt, die dazu führen, dass sie erfolgreich sind. Es gibt ja einige Bücher, die Menschen aus verschiedensten Bereichen untersucht haben und bestimmte Muster gefunden haben, wie z.B. das Buch von Malcolm Cladwell „Überflieger“. In dem Buch beschreibt Cladwell die 10.000 Stunden Regel. Er zeigt anhand von vielen prominenten Beispielen, dass Talent nur ein Mythos ist, dass jeder wirklich erfolgreiche (egal in welcher Branche er tätig ist), mindestens 10.000 Stunden trainiert hat, bis er so erfolgreich wurde. Sei es Musiker, Programmierer oder Sportler.
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Bald ist Weihnachten und so mancher fühlt sich verpflichtet anderen Menschen, sei es Freunden, Kollegen, Kunden oder Familienmitgliedern etwas zu schenken. Für viele ist das ein Übel, das getan werden muss. Aber ist das wirklich so?
Du bist einzigartig und wunderbar, so wie Du bist!
Es gibt Menschen, die vergessen, wie einzigartig und wunderbar sie in sind. Jeder von uns ist auf seine Weise ein vollkommener Mensch.
Die Kommentare anderer Menschen oder das Verhalten anderer Menschen uns gegenüber kann dazu führen, dass in uns der Gedanke auftaucht - wir seien nicht einzigartig, vollkommen und wunderbar. Doch das ist eine Illusion, eine Täuschung unseres Gehirns.
Sei heute einmal dankbar für all deine Ecken und Kanten, sie sind es, die deine einzigartige Person ausmachen!
Beate schrieb als Kind jedes Jahr zum 1. Advent ihren Wunschzettel an das Christkind. Voller Begeisterung schrieb sie alles mögliche und unmögliche auf. Anschließend legte sie den Zettel an einen Ort, an dem er von Feen abgeholt wurde. Dabei erwarte sie nicht, dass alle Wünsche auf ihrem Zettel tatsächlich erfüllt werden, doch wenn einer ihrer tiefsten Herzenswünsche dann unter dem Baum lag, strahlten ihre Augen wie Sterne am Himmel.
Doch irgendwann entdeckte sie, dass nicht das Christkind die Geschenke brachte, sondern dass ihre Eltern diese einfach kauften und unter den Christbaum zu Weihnachten legten. Der Zauber war vorbei. Mit der Zeit lernte sie, wie hart das Leben ist und wie viel alles kostet. Mit der Zeit wagte sich es kaum mehr Wünsche zu äußern oder überhaupt zu zulassen, denn „es ist ja eh unrealistisch!“.
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Julia hat sich in letzter Zeit viel mit dem Thema positive Selbstgespräche beschäftigt. Sie ist sehr gewissenhaft und möchte dies für sich selbst umsetzen. Also achtet sie auf ihre Gedanken und macht innerlich sofort einen Gedankenstopp, wenn ein negativer Gedanke auftaucht. Anschließend versucht sie einen positiven Gedanken, der hilfreicher ist, einzubringen. Doch leider gelingt ihr das nicht. Stattdessen taucht ein weiterer negativer Gedanke auf: „Das kann doch nicht wahr sein, selbst zum positiven Selbstgespräch bist du zu blöd!“. Folglich ist sie frustriert und fühlt sich noch schlechter als zuvor.
Wie Julia geht es vielen, die versuchen einen negativen Gedanken direkt durch einen positiven Gedanken zu ersetzten.
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