Der "Name ist Programm", das gilt ganz besonders für den eigenen Vornamen. Viele Menschen, mich nicht ausgeschlossen, leiden hin und wieder unter mangelndem Selbstvertrauen. Sie vertrauen nicht auf ihr Können und ihre Fähigkeiten. Und das, obwohl sie alles Wissen besitzen, dass sie zu ihrer Zielerreichung bräuchten. Der eigene Name kann als Akronym das Vertrauen in sich selbst steigern. Und so funktioniert die Methode:
- Schreibe deinen Vornamen groß auf ein DIN A4 Blatt
- Suche für jeden deiner Anfangsbuchstaben positive, aussagekräftige Wörter, die nach Möglichkeit deine persönliche Stärke beschreiben.
- Das Akronym besteht entweder aus angereihten einzelnen Wörtern oder kann in der Gesamtheit einen Satz bilden.
Ziel der Methode:
Es darf der Kreativität freien Lauf gelassen werden. Nicht selten wird bei der Erstellung bzw. bei der Anwendung gelacht. Das soll auch so sein. So wird dir der Druck vor einem großen Ereignis genommen und du schöpfst neuen Mut/Selbstvertrauen für die anstehende Aufgabe. Lass dich darauf ein und begeistere dich für deinen eigenen Namen - schließlich ist hier dein "Name das Programm"!
Hier nun ein paar Namensbeispiele:
- YVONNE: Mein Name hat die Schwierigkeit, dass es im Deutschen keine Eigenschaften mit Y gibt. Also habe ich mir etwas anderes einfallen lassen; Yes I can, visionär/vogelfrei, optimistisch, neugierig, naturverbunden, ehrlich.
- FRANZ: freundlich, redegewandt, attraktiv, natürlich, zuversichtlich
- KLARA: kunstliebend, liebevoll, aktiv, realistisch, abenteuerlustig
Viel Aufwind bei der Erstellung deines Namens-Akronyms wünscht
Yvonne
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