Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...
Heidi Rothweiler ist Yoga-Lehrerin, Mutter von drei Kindern und ganz naturverliebt. Für sie ist es wichtig die Verbindung zwischen Verstand, Körper und Herz wieder herzustellen. Auf ihrer Website schreibt sie „Ich möchte Dich inspirieren, Deinem Körper und Dir bester Freund zu werden, zu sein und zu bleiben.“
In der aktuellen Zeit fällt es manchen scher eine positiv-optimistische Grundstimmung zu bewahren. Hier erkläre ich dir eine Übung, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst und die deine positiv-optimistische Einstellung langfristig steigern kann.
Die aktuelle Situation ist für viele von uns nicht einfach. Einige bangen um ihren Arbeitsplatz, vielen fehlt die Möglichkeit sich mit Kolleg_innen, Partner_innen und Freund_innen in der Realtität auszutauschen, sich vielleicht sogar in den Arm zu nehmen.
Das tragen von Masken bzw. der Anblick von maskentragenden Menschen löst bei so manchen bedrückende Gefühle aus. So ist es doch das kleine Lächeln der Verkäuferin oder einer netten Person auf der Straße, die ein Lichtblick von so manchen Menschen ist.
Dazu kommt, dass wir nicht wissen, wie es weitergeht - die Situation ist nicht vorhersehbar.
Visualisierung ist eine Methode, um das Gehirn umzustrukturieren. Visualisierungen hinterlassen im Gehirn ähnliche Spuren, wie die tatsächliche Ausübung einer Handlung. Hans Eberspächer nannte das Visualisieren daher als eine Art "Probehandeln mit Kopf". Wir können uns demnach verbessern, obwohl wir eine bestimmte Handlung nicht real ausführen sondern lediglich mental im Kopf durchspielen. Auch durch Beobachtungen werden in unserem Gehirn neue Spuren gelegt. In der Psychologie und der Neurobiologie wird hier von der neuronalen Plastizität des Gehirns gesprochen. Oder einfacher ausgedrückt: Alles was wir sehen, hören, riechen, schmecken, erleben oder uns vorstellen führt dazu, dass sich neue Verbindungen im Gehirn bilden. Nun können wir uns eine Handlung einfach nur vorstellen oder wir stellen uns ein Vorbild vor und profitieren dadurch von deren Perfektionismus.
Wenn du deine Lieblingsmusik hörst, bist du augenblicklich etwas besser gelaunt. Leider lassen wir oft einfach eher unbewusst von außen beschallen.Musik ist direkt und indirekt mit unseren Emotionen verbunden. Mit der richtigen Musik lassen sich Glücksgefühle wie auf Knopfdruck anschalten.
In Studien hat sich gezeigt, das Musik Alzheimer Patienten hilft sich wieder an bestimmte Dinge zu erinnern. Musik kann Schmerzen lindern, Ängste mindern und innere Barrieren lockern. Sie wird Musik längst therapeutisch eingesetzt – inzwischen sogar bei chronischen Immunkrankheiten.
Hast du manchmal störende Gedanken, die dich blockieren? Falls ja, habe ich hier eine kleine Achtsamkeitsübung für dich gegen diese Gedanken.
Die Übung hilft dir dabei,
• aus dem Autopilotmodus auszusteigen
• ins Hier und Jetzt zurück zu kehren
• deine gewohnten Denkmuster zu durchbrechen
• Abstand zu deinen Gedanken zu gewinnen
• deinen Handlungsspielraum zu erweitern.
Du kannst diese Übung immer und überall anwenden und sie hilft dir negative Gedanken einzudämmen.
Gehörst du zu den Menschen, die Morgens froh sind, wenn sie überhaupt aus den Bett kommen und schnell frühstücken und in den Tag hetzen? Oder hast du dir bewusst eine Morgenroutine angeeignet, die dafür sorgt, dass dein Tag perfekt startet?
Den Begriff „Burnout“ hat vermutlich jeder schon einmal gehört. In Deutschland leiden rund 4 % der Bevölkerung an Burnout, Tendenz steigend. Ein Auslöser kann Stress sein. Stress hat in allen Bevölkerungsschichten zugenommen. Die modernen Technologien sind dabei Segen und Fluch. Viele Abläufe haben sich in den letzten 20 Jahren enorm beschleunigt. Während in meiner Kindheit noch Briefe geschrieben wurden, die dann einige Tage unterwegs waren und die Antwort dann eine oder manchmal auch zwei Wochen später eintraf, ist heute innerhalb von Minuten per eMail, Messenger oder Telefon mit einer Antwort zu rechnen. Wer mit dem gestiegenen Tempo nicht mithält, läuft Gefahr sprichwörtlich unter die Räder zu kommen.
Voller Motivation und mit festem Willen, in diesem Jahr endlich die schon lange gesetzten Ziele angreifen, starten viele Menschen in das Neue Jahr. Doch bereits nach 2 - 3 Wochen ist es schnell vorbei mit der Willenstärke und Motivation. Dann muss einmal mehr der innere Schweinehund als Ausrede herhalten. Doch dieser meint es in Wirklichkeit nur gut mit dir.
Zugegeben in meinem bisherigen Leben war ich kein besonders ordentlicher Mensch. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte, aber irgendwie habe ich es nicht geschafft Ordnung in meine Umgebung zu bringen. Meine Wohnung und mein Schreibtisch sind eher chaotisch, als geordnet. Folglich war ich auch immer wieder auf der Suche nach irgendetwas: Kugelschreiber, Taschen, Bücher, was auch immer.
Im letzten Jahr hat mich das so genervt, dass ich beschloss, da muss sich was ändern. Mir fiel dann das Buch Magic Cleaning in die Finger. Marie Kondo geht bei ihrer Aufräumtechnik anders vor, als alles was ich bisher gelesen hatte. Und ja, aufräumen macht glücklich!
Zweimal im Jahr erleben wir eine Zeitverschiebung von einer Stunde. Der Biorhythmus verändert sich zunächst nicht. Trotzdem müssen wir eine Stunde früher (Ende März) bzw. später (Ende Oktober) aufstehen. Für viele ist das sehr anstrengend. Es dauert ein paar Tage, bis sich der Körper an die Veränderung angepasst hat.
Wenn du dich vor lauter Verantwortung und Verpflichtungen bis auf´s letzte ausgefüllt fühlst, könnte es sein, dass du mehr Stress als Freude fühlst. Es wird immer Dinge geben, die wir erledigen müssen - ob wir sie mögen oder nicht - aber es gibt vieles in deinem Leben, was du kontrollieren kannst. Hier zeige ich dir 6 Dinge, die du für ein glückliches Leben aufgeben darfst.
Glücklich und gesund leben, wer möchte das nicht sein? Doch manchmal läuft es im Leben nicht so gut und die negativen Gefühle übernehmen die Oberhand. Es ist in Ordnung negative Gefühle zu haben, dafür gibt es genug Gründe im Leben. Doch jeder, davon bin ich überzeugt, kann seine guten Gefühle steigern, um wieder eine innere Balance zu bekommen. Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade "Mein gesunder Start 2018".