Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen...

Sonntag, 13 Januar 2013 11:14

Rolda-Open 2013 Empfehlung

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12.01.2013: 7. Task-Open 2013

Unglaublich der 7. Task in Folge, wäre in Europa nicht vorstellbar! Allerdings eine kleine Einschränkung gibt es dann doch. Das Wetter sah heute morgen eher so aus, als würde es jeden Moment regnen. Auch die Thermik entwickelte sich heute eher schleppend. Selbst die bereits für Super Final angereisten Piloten waren nicht wirklich in Fluglaune. So wurde eine knapp 47 km lange Aufgabe ausgeschrieben. Und selbst die waren schwer zu bewältigen!

 

Nachdem unter Nachdruck der Organisation doch mal ein paar PWC-Piloten starteten, konnten wir alle sehen: „Heute wird es schwer!“ Die Basis gerade mal knapp über Startplatzhöhe und großflächige Abschattungen. Nach dem Start musste bereits jeder Meter nach oben hart erkämpft werden. „Bloß oben bleiben, bis der Startzylinder“ öffnet war heute die Devise. Vom Startzylinder oberhalb von Roldanillo ging es nach Norden immer der Bergflanke entlang. Jeder Heber wurde mitgenommen. Anschließend ging es wieder in den Süden. Leider hatten wir Gegenwind und die schwache Thermik wurde stark versetzt. Als ich etwas Höhe gemacht habe, versuchte ich gegen den Wind über eine Gräte zu kommen. Leider ohne erfolg. Ich landete auf dem Weg zurück nach Roldanillo. Mit mir sind noch einige andere Piloten gelandet.

Für Thomas lief es heute sehr gut. Er kam bis 4 km vor das Ziel und wurde damit am heutigen Task 2. Ich denke so schwach wie die Thermik heute war, hatte niemand damit gerechnet, dass überhaupt jemand so weit kommt. Die 8 am weitesten geflogenen Piloten landeten in den Caña Feldern vor Zarzal. Das sind nur wenige Kilometer von Roldanillo entfernt. Doch die Rückholung war wohl wegen der verschlungenen Pfade sehr schwer. Erst um etwa 21:30 Uhr erreichte Thomas und die anderen das Headquarter. Sie mussten beinahe sechs Stunden auf den Retrieval warten. Ziemlich lange für eine 47 km kurze Aufgabe.

Anschließend gab es die Siegerehrung mit einer Sensation auf bei der Gesamtwertung. Es gab drei erste Plätze und das nach sieben geflogenen Durchgängen.

Gesamtwertung Rolda Open 2013:

1. Jacques Fournier (FRA)
1. Juan Sebastian Ospina Restrepo (COL)
1. Julian Andres Carreño (COL)

8. Thomas Ide (GER)

Damenwertung Rolda Open 2013:

1. Daria Krasnova (RUS)
2. Yvonne Dathe (GER)
3. Andrea Jaramillo Jaramillo (COL)

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Seite des Veranstalters: http://volandoenroldanillo.airnomads.co/

 

 

11.01.2013: 6. Task Rolda-Open 2013

Heute war mal wieder strahlender Sonnenschein als wir um kurz nach acht am Startplatz ankamen. So wunderte es uns doch sehr, dass nur eine etwa 70 km lange Aufgabe ausgeschrieben wurde.

Der Start war südlich von Roldanillo. Thomas und ich starteten zum Glück frühzeitig, da nach etwa einer halben Stunde das Startfenster wegen schlechter Startbedingungen geschlossen wurde. Direkt am Startzylinder stand eine schöne Thermik. Als um 11:30 Uhr der Startzylinder öffnete ging es schnell an der Bergritsch nach Norden entlang bis „Torro“. Nach der Talquerung von La Union stand ein ziemlich bockiger Bart. Nach einem Klapper von mir und weiteren von anderen Piloten hatte ich die Nase voll und flog weiter in Richtung Wende.

Boomerang 9Auf dem Weg dorthin verlor ich nur wenig Höhe und kam gut voran. Von Torro aus ging es wieder nach Süden über das Tal in Richtung Zarzal. Der Weg führte wieder über die bockige Stelle. Hier lies ich die Thermik aus, da ich im Tal einige Piloten kreisen sah. Leider verließen diese die Thermik als ich ankam und auch die Geier flogen weiter. Und tatsächlich fand ich keinen brauchbaren Aufwind. Also flog ich weiter über das Tal. Am Fluss konnte ich ein paar Kreise drehen. Dann flog ich weiter in die Hügel. Doch leider erwischte ich keine Thermik. Alle um mich herum egal ob höher, tiefer oder gleich hoch fanden etwas doch ich schlängelte mich wohl um die Thermik und musste landen gehen :-(

Der Vorteil: Wenn man am Boden liegt, kann man noch oben blicken und die Sterne (in goal task 6 Roldanillo Opendiesem Fall die Sonne) sehen!

Meine Damenführung habe ich damit wohl verloren. Zum Glück gibt es morgen noch einen Durchgang. Drückt mir die Daumen!

Thomas machte es deutlich besser und erreichte das Ziel wieder viel zu hoch!

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Flug auf DHV-XC

10.01.2013: 5. Task Rolda-Open 2013

Genau wie jeden Morgen ging es um 7:20 Uhr mit dem Shuttle zum Startplatz. Allerdings war das Wetter heute nicht ganz so schön, wie die letzten Tage. Im Süden sah es beinahe nach Regenwolken aus. Die Tasksetter liesen sich davon allerdings nicht beeindrucken und schrieben eine 117 km lange Aufgabe aus.

 

Gestartet wurde wieder um 10:30 Uhr zur gewohnten Zeit. Der Startzylinder öffnete an der nördlichen Flanke des Berges eine Stunde später. Nach der nördlichen Startboje ging es etwa 20 km nach Süden. Anschließend musste das Tal nach Nord-Ost gequert werden. Ich flog an der Bergflanke bis an nördlichste Ende und querte dann das Tal. Obwohl ich auf halben Weg noch eine Thermik erwischte kam ich recht niedrig über den Hügeln an und musste mühselig wieder aufdrehen. Leider ging der Bart nicht ganz bis zur Basis. Meine Fliegerkollegen zogen weiter. Als ich sah wie sie etwa einen Kilometer weiter vorn nach oben plobten, flog ich hinterher und drehte den starken Bart bis auf 2.500 m aus.

Die anderen waren inzwischen weitergeflogen und von hinten kamen erst einmal keine weiteren Piloten nach, auf die ich hätte warten können. Also flog ich den Rest des Fluges alleine. Mit meinen 2.500 m Höhe kam ich allerdings nicht sonderlich weit. Bereits wenige Kilometer später fand ich mich recht tief über der Grasnarbe wieder und fand glücklicherweise ein kleines trockenes Feld über dem die warme Luft aufstieg. Nachdem ich etwa 300 m gemacht hatte, kamen auch ein paar Geier zu mir. Die haben schön gewartet, bis ich ihnen die Thermik anzeigte. Eigentlich sollte das doch anders herum sein, oder? Na, wenigstens ging es nun zügig zur Basis.

Ein weiteres Mal musste ich das Tal nach Nord-West queren. Mittlerweile war ich schon fast auf Höhe von Pereira. An den Hügeln auf der Westseite fand ich noch zwei gute Thermiken. Doch inzwischen stand die Sonne tief und die Hänge waren bereits im Schatten. Im noch sonnigen Tal sah ich ein paar Piloten kreisen, also entschloss ich mich, die letzten 30 km im Tal abzufliegen. Das war im nachhinein betrachtet keine so gute Idee. Ich fand überhaupt keine Thermik mehr. Auf dem Weg sah ich nun ein Feuer und über diesem ein paar Schirme kreisen. Ich versuchte ebenfalls noch dorthin zu kommen. Allerdings reichte es leider nicht mehr. Ich musste etwa 15 km vor dem Ziel landen.

Als ich an der staubigen Straße auf den Rückholer wartete, hielt ein Viehtransporter an, auf dem bereits zwei Piloten waren. Ich stieg auf und wir fuhren weiter in Richtung Ziel. Nach wenigen Metern stand eine weiter Gruppe Piloten. Unter ihnen auch Thomas. Es war schön in nach dem Flug gleich zu treffen und gemeinsam zurück zu fahren.

Es kamen nur sehr wenige ins Ziel, da das gesamte Tal ziemlich abgeschattet war. Die es schafften, nutzten das Feuer, um mit 10 m/sek. den letzten Aufwind des Tages für den Zieleinflug zu nutzen.

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Flug auf DHV-XC

 

09.01.2013: 4. Task Rolda-Open 2013

Da dachte ich gestern war es turbulent. Heute war es meiner Meinung nach noch etwas turbulenter nach dem Start. Dazu kam, dass auch die Thermiken im Flachen etwas zerupft waren. Dafür war der Task mit 55 km recht kurz. Dementsprechend viele Piloten erreichten heute wieder das Ziel. Die Tasksetter wollten uns heute wohl einen kleinen "Erholungsflug" gönnen!

Zunächst hieß es warten am nördlichen Ende der Bergkante kurz vor La Union. Anschließend durften wir gleich das Tal nach Osten queren. Dort hieß es gleich mal etwas zittern, da viele ziemlich tief waren. Ich selbst konnte gut Höhe machen. Während ein großer Pulk vor Zarzal vor mir tief in den Hügeln kämpfte. Nun ging es über Zarzal in Richtung Süden das Tal hinab. Als ich zu dem Pulk vor Zarzal aufschloss erwischten sie gerade eine Ablösung und kamen auf meine Höhe. Zu meiner Freude war auch Thomas mit in dem Pulk. Der Pulk flog weiter nach Zarzal. Lediglich Thomas und ich drehten weiter bis auf Basishöhe. Gegen den Wind verloren wir die hart erkämpften Meter ziemlich schnell wieder, so dass wir kurz nach Zarzal schon wieder drehen mussten. Wir entschlossen uns nun für die Route über die östlich gelegenen Hügeln und wurden für diese Entscheidung belohnt. Der Weg war zwar etwas länger als direkt über das Flachland, doch konnten wir mit 4 m/sek. bis zu den Wolken aufdrehen und kamen schneller als die Flachlandflieger voran. So konnten wir ein wenig auf die bereits entflogenen Piloten aufholen.

An der südlichen Wende kehrten wir um und flogen in Richtung Nord-Westen zum End-of-Speed kurz vor Roldanillo. Thomas flog direkt über das Flachland, während ich einen kleinen Umweg über die Zuckerfabrik vor Zarzal nahm. Thomas war etwas schneller als ich an der End-of-Speed-Section, dafür war meine Route etwas komfortabler, da ich deutlich höher dort ankam. Jetzt konnten wir gemütlich noch ein paar Kreise drehen, um das Ziel in Zarzal zu erreichen.

Im Ziel erwartete uns bereits ein Eisverkäufer mit leckerem kolumbianischen Helados!

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Flug auf DHV-XC

 

08.01.2013: 3. Task Rolda-Open 2013

In Kolumbien gibt es keine Ruhetage. Auch heute ging es um 7:30 Uhr wieder an den Startplatz. Als wir oben ankamen, startete gerade der erste Pilot und drehte auf. Unfassbar und das um 8:30 Uhr!!! Wir bekamen dafür eine ca. 85 km lange Aufgabe. Es kamen wieder etwa 20 Piloten ins Ziel.

Bereits nach dem Start war es heute recht turbulent. Etwas Wind und die starke Thermik geben eine interessante Mischung. Der Startzylinder war am nördlichen Ende der Bergkante. Die erste Wende war gleich auf der gegenüberliegenden Talseite. Im gesamten Tal war keine Wolke zu sehen. Also lies ich erst mal einige Piloten voraus fliegen. Das zahlte sich aus. Schnell kam ich im Flachland voran. Nach der ersten Wende mussten wir das Tal ein weiteres Mal queren. Die zweite Wende war etwas nördlich von La Union. Die Querung stellte sich als tricky heraus. zwischen den Thermiken war teilweise kilometerweit nichts... Erst an den Bergen gingen wieder kräftige Bärte nach oben.

 

Höhe machenUngemütlich ging es an der Wende nach oben. Nun musste ein weiteres Mal das Tal gequert werden. Die erste Thermik erreichte der Pulk sehr niedrig. Die ersten konnten die Thermik gut mitnehmen. Ich selbst kam sehr knapp an, konnte dann aber 200 m Höhe machen, als plötzlich die Thermik abrupt abschaltete. Ich drehte noch drei Kreise und stand mit drei weiteren Pechvögeln am Boden. Von unten Startzylinder öffnetsahen wir zu, wie der Pulk aufdrehte und davon zog.


Während der Führungspulk die Aufgabe zu Ende flogen. Stand uns eine abenteuerliche Rückfahrt bevor. Von zwei Fahreren in einem Pickup wurden wir eingesammelt. Dann ging es Flachland Teil 2über Caña-, Mais- und Fruchtplantagen. Teilweise sah es sehr wild aus. Irgendwann mussten wir sogar einen Fluss überqueren. Mit einem einem Floß als Fähre kamen wir auf die andere Flussseite.

Gleichzeitig mit den Zielpiloten erreichten wir das Headquarter. Thomas hat es wieder bis ins Ziel geschafft und dürfte somit in der Gesamtwertung unter den Top 10 sein. Drückt uns weiter die Daumen für die nächsten drei Flugtage.

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Flug auf DHV-XC

 

07.01.2013: 2. Task Rolda-Open 2013

Um 7:30 Uhr ging es wieder bei gefühlten 30 Grad im Schatten hoch auf den Startplatz. Heute hingen tiefe Wolken im Tal hinter dem Startplatz. Auch im Haupttal war der Himmel eher bedeckt. Trotzdem schrieben die Tasksetter eine rund 105 km lange Aufgabe aus.

Nach dem Start ging es gut nach oben. Die Startplatzerste Wende lag südlich von Roldanillo (Antennen). Hier hatten bereits die ersten Piloten schwer zu kämpfen wieder nach oben zu kommen. Anschließend ging es nach Norden auf die Westseite des Tales. Die meisten Piloten hangelten sich zunächst am Hang vorwärts, um dann das Tal zu queren. Erst auf der anderen Talseite gab es wieder eine rettende Thermik. Sehr tief mussten wir uns wieder nach oben kämpfen.

Der nächste Wendepunkt war etwa 40 km südlich (Tulua). Hoche Cirren schatteten das Tal großflächig ab. Somit musste jedes Steigen behutsam ausgedreht werden. Schleichend kämpften sich die übrig gebliebenen Piloten vorwärts. Nach Tulua ging es wieder ca. 46 km nach Norden. Die Sonne war schon langsam am unter gehen, als sich die Piloten immer noch langsam nach vorne schlichen.

Für mich war leider kurz vor Zarzal, etwa 30 km vor dem Ziel, ende. Über einer Ortschaft konnte ich noch mit ein paar anderen Piloten etwas hochkämpfen, doch stellte die Thermik irgendwann ab. Insgesamt kamen heute etwa 15 Piloten ins Ziel, darunter auch Thomas Ide. Und das nach über 6 Stunden Flugzeit.

Die Tage in Rolda sind sehr lang. Erst gegen 19:00 Uhr waren wir heute wieder am Headquarter.

Jacque Fournier gewann vor Luciano Pagnoni und Steban Novoa Smith. Bei den Damen gewann ich vor Daria Kransnova und Benedicte Saury-Jourda

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Flug im DHV-XC

 

06.01.2013: 1. Task Rolda Open 2013

Briefing Task 1Kaum hat das Jahr begonnen, startet auch schon wieder die Wettbewerbssaison. In Kolumbien findet vom 5. - 12. Januar die Rolda-Open 2013 statt. Thomas Ide und Yvonne Dathe vertreten Deutschland bei der kolumbianischen Meisterschaft! Heute am 6. Januar fand der erste Wettbewerbsdurchgang statt. Es wurden rund 80 km rund um das Tal ausgeschrieben.

Task 1Nach einer frühen Auffahrt (7:30 Uhr) ging es den steilen Fußmarsch zum Startplatz. Nach einem Saftybriefing wurde uns die 80 km lange Aufgabe erklärt. Das Starfenster öffnete bereits um 10:30 Uhr und eine Stunde später öffnete auch schon der Startzylinder. Gleich nach dem Start ging es etwas turbulent nach oben. Doch draußen im Flachen war es sehr angenehm zu fliegen. Zunächst ging es nach Süden über Roldanillo. Anschließend ging es an den Bergen etwa 30 km nach Norden. An den Bergen war es teilweise etwas turbulent. Deshalb entschloss ich (Yvonne) mich dazu weiter außen zu fliegen. Die Piloten am Berg kamen allerdings schneller voran. Nach der nördlichen Wende, mussten wir das Flachland kreuzen. Zum Glück waren bereits einige FlachlandPiloten vor mir, die mir eine gute Route über das etwa 10 km breite Tal zeigten. Auf der Westseite ging es dann wieder nach Süden hoch bis Zarzal. Zwischen den Bärten war starkes Sinken. Teilweise ging es nur mit einer Gleitzahl von 4-5 voran. Selbst als ich glaubte die Höhe müsste reichen, um ins Ziel zu fliegen, musste ich noch zweimal aufdrehen.

ZielÜber dem Ziel irritierte mich eine Ziellinie gut 500 m vor dem eigentlichen Ziel. Ich flog über das zuvor definierte Ziel und flog zur "Ziellinie" zurück. Kurzfristig wurde diese verlegt, wahrscheinlich weil die Organisatoren merkten, dass nach dem ursprünglichen Punkt ein See ist. Bin mal gespannt, wie sich dieses Versetzen auf die Ergebnisliste auswirkt. Thomas und ich haben es nach einem schönen Flug über kolumbianische Berge und das Warten auf die SchirmeFlachland bis ins Ziel geschafft!

Ins Ziel kamen sehr viele Piloten, über die Ergebnisse werde ich informieren, sobald die Listen verfügbar sind.

Ergebnisse Task 1

Seite des Veranstalters: http://volandoenroldanillo.airnomads.co/

Der Esel am Startplatz wundert sich über das TreibenFlug Task 1 igc: auf DHV-XC

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Gelesen 4897 mal Letzte Änderung am Montag, 10 November 2014 14:20
Yvonne Dathe

Psychologin (M.Sc.) • Dipl. Betriebswirtin • Gleitschirm-Fluglehrerin

Seit 1994 fliegt Yvonne leidenschaftlich mit dem Gleitschirm. Sie schreibt über das Fliegen, das ACTive Leben und bietet psychologische Beratung an: Mentales Training • Stressige Situationen und Krisen meistern. Ihr Motto ist "Mit Lebensfreude Grenzen überfliegen!"

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